Stand der Technik in der IT-Sicherheit - von Rechts wegen kritisch?

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Der Stand der Technik ist in der IT-Branche seit der Einführung der neuen Datenschutzgrundverordnung 2016 in aller Munde. Auf den ersten Blick scheint der Begriff verständlich. Doch was steckt dahinter? Was will der Gesetzgeber damit erreichen? Was sind die Herausforderungen für Organisationen in den nächsten Monaten, auch im Hinblick auf die NIS2-Richtlinie? Christian Lueg spricht in der aktuellen Folge mit dem IT-Rechtsanwalt Stefan Sander von SDS Rechtsanwälte. 

 

Über den Gast

Stefan Sander ist „Fachanwalt für Informationstechnologierecht“. Aufgrund seiner Doppelqualifikation – abgeschlossenes IT-Studium und Fachanwalt für IT-Recht in einer Person – ist Stefan deutschlandweit gefragter Ansprechpartner für rechtliche Themen rund um IT und Datenschutz. Seit 2015 hat er zusammen mit Rechtsanwalt Heiko Schöning die Kanzlei SDS Rechtsanwälte in Duisburg (https://sds.ruhr/).

In Zusammenarbeit mit Stefan Sander hat ESET ein Whitepaper zum Thema "Stand der Technik in der IT-Sicherheit" herausgebracht. Das Paper gibt es hier: www.eset.com/de/stand-der-technik/

Pressekontakt

Christian Lueg
Head of Communication & PR DACH

christian.lueg@eset.com

Michael Klatte
PR-Manager

michael.klatte@eset.com

Philipp Plum
PR-Manager

philipp.plum@eset.com

Über ESET

Der europäische IT-Sicherheitshersteller ESET mit Hauptsitz in Bratislava (Slowakei) bietet hochmoderne digitale Security-Lösungen, um Angriffe zu verhindern, bevor sie passieren. Ob Endpoint-, Cloud- oder mobiler Schutz – durch die Kombination aus Künstlicher Intelligenz und menschlicher Expertise sichert ESET Unternehmen, kritische Infrastrukturen und Privatpersonen effektiv ab.  Die Technologien „Made in EU“ sorgen für zuverlässige Erkennung und Reaktion, extrem sichere Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung. ESET verfügt über weltweite Forschungs- und Entwicklungszentren und ein starkes internationales Partnernetzwerk in über 200 Ländern und Regionen.