Cybercrime: Große Organisationen = großer Reibach?

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Datenlecks bei Facebook und LinkedIn, Sicherheitspanne bei Clubhouse, ausgenutzte Microsoft-Exchange-Lücken und Hacker-Attacke auf die Europäische Union: Fast täglich kommen neue Security-Hiobsbotschaften ans Licht. Viele Anwender reiben sich die Augen und wundern sich darüber, dass immer mehr Großunternehmen, Institutionen oder bekannte Marken in den Schlagzeilen stehen. Nehmen die Betroffenen das Thema Sicherheit nicht mehr ernst oder liegen andere Gründe vor? Dieser Frage geht ESET in seinem aktuellen Beitrag im Corporate Blog "Wie gut sind Big Player gegen Cybercrime gerüstet?" nach. 

„Noch vor kurzer Zeit galten die globalen Big Player als relativ sicher vor Hacker-Angriffen. Mit ihren Ressourcen konnten sie die Organisations-IT umfassend ausrüsten – der Aufwand, in diese Systeme einzudringen, war vielen Kriminellen einfach zu groß“, sagt Thorsten Urbanski vom IT-Sicherheitshersteller ESET. „Doch die Zeiten haben sich geändert: Professionelle Hacker-Gruppen besitzen das notwendige Know-how, Personal und finanzielle Möglichkeiten, um auch die ganz großen Fische angreifen zu können. Unterstützt von zwielichtigen Geldgebern entwickeln sie sich zur größten Gefahrenquelle im World Wide Web.“

Am Beispiel von drei Gründen zeigt ESET im Artikel auf, wieso große Organisationen ins Visier der Kriminellen geraten:

  • Technische Unzulänglichkeit bedingt durch die Corona-Pandemie
  • Der Mitarbeiter als Unsicherheitsfaktor
  • Der Aufstieg von Cyberkriminellen zu Profi-Hacker-Gruppen

ESET Blog-Artikel: "Wie gut sind Big Player gegen Cybercrime gerüstet?" 

Pressekontakt

Christian Lueg
Head of Communication & PR DACH

christian.lueg@eset.com

Michael Klatte
PR-Manager

michael.klatte@eset.com

Philipp Plum
PR-Manager

philipp.plum@eset.com

Über ESET

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