Cybersicherheit und Umweltschutz: ESET macht Fortschritte auf dem Weg zur Klimaneutralität

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Der IT-Sicherheitshersteller ESET hat seinen „Carbon Footprint Report 2023“ herausgegeben. Dieser umfassende Bericht unterstreicht ESETs Engagement für ökologische Nachhaltigkeit, Verantwortlichkeit und Transparenz. Er reflektiert die kontinuierlichen Bemühungen des Unternehmens, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und Fortschritte in Richtung einer klimaneutralen Zukunft zu erzielen.

Der Bericht zeigt, dass die ESET Gruppe im Jahr 2023 weltweit insgesamt 8.146,34 Tonnen CO2-Äquivalent (CO2e) nach dem „location-based“-Verfahren und 7.835,06 Tonnen CO2e nach dem „market-based“-Verfahren ausgestoßen hat. Die Treibhausgasemissionen (GHG) pro Mitarbeiter belaufen sich auf 3,38 Tonnen CO2e. Der Großteil der Gesamtemissionen fällt mit 79 Prozent auf indirekte Emissionen innerhalb der Wertschöpfungskette der ESET Gruppe.

Verglichen mit dem Corona-Jahr 2022 haben die gesamten Treibhausgasemissionen der ESET Gruppe um 25 Prozent und die pro Mitarbeiter um 16 Prozent zugenommen. Dieser Anstieg ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen:

  • die Aufnahme zusätzlicher Büros, die zuvor nicht in die Datenerhebung einbezogen waren
  • Wiederaufnahme von Geschäftsreisen, die während der COVID-19-Pandemie und des Arbeitens im Homeoffice sehr stark reduziert wurden
  • einen Zuwachs der Mitarbeiterzahl um 7 Prozent
  • die Rückkehr in die Büros an den meisten Standorten
  • sowie auf eine insgesamt präzisere Datenerhebung

Trotz dieses Anstiegs hat ESET bedeutende Fortschritte bei der Reduktion von Emissionen aus stationärer Verbrennung und Kühlmitteln erzielt. Verschiedene Maßnahmen wie die effiziente Nutzung von Heiz- und Kühlsystemen durch Zeitschaltuhren, Thermostate und Zonenregelungen in vielen Büros haben dazu beigetragen. Das Ergebnis: Die Emissionen aus stationärer Verbrennung (z. B. durch Erdgas und CNG) konnten um elf Prozent gesenkt werden, die Kühlmittelemissionen aufgrund von Undichtigkeiten in Klimaanlagen um 82 Prozent. Lediglich die Emissionen durch zugekaufte Wärme stiegen um ein Prozent.

Palo Luka, Chief Operating Officer (COO) von ESET, erklärt: „Wir bleiben unserer globalen Umweltstrategie verpflichtet und arbeiten unermüdlich daran, unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Wir planen dies durch den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien, die Verbesserung der Energieeffizienz und die Förderung nachhaltiger Praktiken in all unseren Geschäftsbereichen – von unseren Mitarbeitern über Geschäftspartnern bis hin zur gesamten Lieferkette. Unser oberstes Ziel ist es, die Erde in einem besseren Zustand für zukünftige Generationen zu hinterlassen.“

Der Einsatz erneuerbarer Energien trägt dazu bei, die Nachfrage für nachhaltige Technologien zu fördern. ESET hofft, auf diese Weise Einfluss auf eine breitere Verfügbarkeit und höhere Qualität erneuerbarer Energiequellen zu nehmen. Im Jahr 2023 wurden 36 Prozent der weltweit in ESET Büros verbrauchten Elektrizität aus erneuerbaren Quellen bezogen. Dennoch tragen die Emissionen durch zugekaufte Elektrizität weiterhin mit 87 Prozent am meisten zu den sogenannten Scope-2-Emissionen des Unternehmens bei. Gleichzeitig ist der Energieverbrauch in externen Rechenzentren zwischen 2022 und 2023 um 17 Prozent gestiegen. Dank der Nutzung verantwortungsvoller Anbieter und 100 Prozent erneuerbarer Energien sind die Emissionen aus diesen Rechenzentren jedoch nahezu null.

Lesen Sie den vollständigen Bericht [hier].

Erfahren Sie mehr über das Engagement von ESET für ökologische Nachhaltigkeit [hier].

Pressekontakt

Christian Lueg
Head of Communication & PR DACH

christian.lueg@eset.com

Michael Klatte
PR-Manager

michael.klatte@eset.com

Philipp Plum
PR-Manager

philipp.plum@eset.com

Über ESET

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