Jena, 5. März 2019 –Auf der RSA 2019 in San Francisco (USA, 4. bis 8. März) präsentiert sich der Security-Software-Hersteller ESET als vertrauenswürdiger IT-Sicherheitspartner für den Enterprise-Markt. Die europäischen IT-Sicherheitsspezialisten haben sowohl die neuen Unternehmenslösungen der Generation 7 als neueste Forschungsergebnisse im Gepäck. Diese werden zeigen, wie umfassendes Malware-Research zu mehr Sicherheit führt. Der ESET-Stand auf der RSA befindet sich in der North Expo Hall (#5345).
Unternehmenslösungen der Generation 7 für SMB und Enterprise
Die Cybersicherheitsexperten von ESET werden vor Ort das kürzlich vorgestellte Portfolio an Sicherheitslösungen für Unternehmen in der Praxis vorführen. Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem ESET Security Management Center. Diese Managementkonsole auf Enterprise-Niveau bietet Transparenz und Reporting über alle Betriebssysteme hinweg. Zudem stehen ESET Enterprise Inspector, eine EDR-Lösung (Endpoint Detection and Response), und ESET Dynamic Threat Defense im Vordergrund. Letztere enthält eine cloudbasierten Sandbox-Technologie zur Erkennung neuer, noch nie dagewesener Malware.
ESET-Experten klären auf: „Advanced Malware Research” am 7.3. um 14:50 Uhr
ESET Senior Malware Forscher Róbert Lipovský und ESET Senior Software Engineer Juraj Jánošík stellen am Donnerstag, den 7. März, die Ergebnisse ihrer neuen Untersuchung "Protecting You Better with Advanced Malware Research" vorstellen. Dieser Vortrag befasst sich damit, wie die fortschrittliche Malware-Forschung von ESET zu einer besseren Endgerätesicherheit führt. Beide Referenten werden über die Entdeckung der ersten durch Malware verursachten Blackouts, den Missbrauch einiger ISPs zur Spionage und Details zu verschiedenen Schwachstellen in gängigen IoT-Geräten sprechen. Anschließend erörtern sie, wie diese Erkenntnisse direkt in die Verbesserung der Schutztechnologien von ESET einfließen.
Ort: Moscone South Esplanade 154