Bratislava / Jena, 21. Januar 2016– Der europäische Security-Software-Hersteller ESET kündigt den Marktstart der ESET Virtualization Security an. Die neue Agenten-freie Sicherheitslösung auf Basis von VMware vShield kombiniert eine zuverlässige Schutzwirkung mit dem webbasierten ESET Remote Administrator und schützt virtuelle Umgebungen vor Schadsoftware aller Art. Die Lösung wurde entlang der Zielsetzung entwickelt, die Systemleistung der virtuellen Umgebung möglichst wenig zu beanspruchen.
Virtuelle Maschinen erfordern passgenaue Sicherheitslösungen
Da Virtualisierung durch sinkende Processing- und Storage-Kosten für verschiedenste Einsatzszenarien innerhalb der IT zunehmend an Attraktivität gewinnt, wird auch eine zuverlässige Absicherung der virtuellen Endpunkte immer wichtiger. Mit der neuen ESET Virtualization Security geht ESET auf dieses Marktbedürfnis ein und kombiniert die ressourcenschonende ESET Malware-Scanning-Engine und Heuristik mit dem wegweisenden ESET Remote Administrator.
Unilicense-Modell schafft Entscheidungsfreiheit
Durch das einfache Lizensierungsmodell von ESET kommen Neu- wie Bestandskunden gleichermaßen in den Genuss von übersichtlicher Kalkulierbarkeit. Dadurch, dass ein Endpunkt mit einer virtuellen Maschine gleichgesetzt wird, können Kunden ganz einfach ihre bestehenden Endpoint-Lizenzen in die virtuelle Welt überführen und IT-Ressourcen ganz einfach nach Bedarf verschieben.
Die neue ESET Virtualization Security ist ab sofort in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar. Die Lösung ist kompatibel mit VMware vSphere 5.0+ inklusive vCloud Networking und Security und fügt sich dank der integrierten, webbasierten Konsole des ESET Remote Administrator nahtlos in das ESET Business-Produktportfolio der nächsten Generation ein. Die heute veröffentlichte Version 6.3 des ESET Remote Administrators erlaubt Mobile Device Management mit iOS und die Ausführung des ESET SysInspector-Diagnosetools.