ESET analysierte über einen langen Zeitraum Datenschutz und Privatsphäre von Windows 10 und bescheinigt der Software ein solides Maß an Sicherheit
Jena, 15. Juni 2016 – Der europäische Security-Software-Hersteller ESET hat einen umfangreichen Forschungsbericht (Download) zur Sicherheits- und Datenschutzlage des aktuellen Microsoft-Betriebssystems Windows 10 veröffentlicht. Der Bericht beleuchtet neben technischen Anpassungen und Veränderungen der Software, in welchem Umfang Microsoft seinen Versprechungen nach mehr Datensicherheit über die Zeit nachgekommen ist. Das 34-seitige Dokument steht allen Interessenten ab sofort kostenfrei zum Download zu Verfügung.
Die Inhalte im Überblick
Die ESET Forscher behandeln im Rahmen des Whitepapers verschiedenste Aspekte und Themengebiete rund um Windows 10. Die Inhalte sollen Unternehmen dabei helfen, die Sinnhaftigkeit eines Umstiegs auf die neueste Windows-Generation zu evaluieren.
Der englischsprachige Forschungsbericht bearbeitet die nachfolgenden Themengebiete:
Installationen: Ein Blick auf die ZahlenWindows 8: Die Sicherheits-Geschichte bis heuteWas hat sich in Windows 10 verbessert?Windows UpdateDie Fachgebiete von Windows 10Windows Defender„Defend Windows Defender“BitLockerSmartScreen FilterWas ist neu in Windows 10?Bedingter ZugangKontrollfluss-WächterEndgeräte-SchutzVirtualisierungs-basierte SicherheitMicrosoft EdgeMicrosoft PassportWindows HelloWindows 10 MobilePrivatsphäre & DatenschutzCortanaAnwendung im öffentlichen Dienst: VorbehalteMicrosoft über Datenschutz
Die Analyse der einzelnen Bereiche bestätigt in der Abschlussbetrachtung des Berichtes, dass Windows 10 eine durchaus sichere Windows-Version ist und die Vorgänger-Generationen in den Schatten stellt. Ob es sich bei Win10 aber auch um das „bessere“ oder gar „beste“ Windows handelt? Das muss jeder Anwender für sich entscheiden – gerne mit Hilfe des ESET Whitepapers.