Innenansicht in die IT-Infrastruktur ermöglicht proaktive Gefahrenabwehr

Nächste PM

Im ersten Quartal dieses Jahres sorgte die bekannt gewordene Microsoft Exchange Sicherheitslücke bei vielen IT-Verantwortlichen zu Recht für große Kopfschmerzen. Allein in Deutschland ging das beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) angesiedelte CERT-Bund im März 2021 von mindestens 26.000 verwundbaren Exchange Servern aus. Wie hoch der Gesamtschaden allein für die betroffenen Unternehmen war, ist kaum zu beziffern, da hierüber keine Informationen an die breite Öffentlichkeit gelangten. Im Einzelfall, gerade wenn es den Angreifern gelang, wichtige Firmeninformationen zu stehlen, dürfte sich die Schadenssumme problemlos im mittleren siebenstelligen Bereich bewegt haben. Umso wichtiger ist es, die richtigen Lehren aus den Angriffs-Informationen und Szenarien zu ziehen – auch wenn die eigene Organisation nicht direkt betroffen war. Immer wichtiger wird es, dass der Chief Information Security Officer (CISO) die sogenannte IT-Security-Innenansicht erhält. Ein elementarer Baustein, gerade im Kontext eines erfolgreichen Zero-Trust-Security-Ansatzes, sind Endpoint Detection und Response (EDR) Lösungen.

 „Die Burg mit ihren starken Mauern ist leider in vielen mittelständischen Unternehmen immer noch das beherrschende IT-Security-Konzept“, so Thomas Uhlemann, ESET Security Specialist. „Doch was, wenn es Angreifern trotzdem gelingt, alle Firewalls zu umgehen und beispielsweise mittels Software-Sicherheitslücken oder einfach durch schwache Mitarbeiter-Passwörter ins Innere der Security-Burg zu gelangen? Hier sollten CISOs stärker auf proaktive und vorausschauende Security-Konzepte und Technologien setzen. Eine immer wichtigere Rolle spielen hier ganz klar EDR-Lösungen, die es ermöglichen, ungewollte Datenabflüsse frühzeitig aufzudecken und zu verhindern.“

Proaktiver Sicherheitsansatz: „Zero Trust Security“ mit ESET

Welche Lehren Unternehmen aus bekannt gewordenen Sicherheitsvorfällen ziehen sollten, was der von ESET entwickelte Zero-Trust-Ansatz umfasst und warum IT-Security ohne Voraussicht nicht funktioniert, ist im ESET Corporate Blog zu finden. Denn: Wenn das BSI warnt, kann es bereits zu spät sein.

Im Corporate Blog gibt es den gesamten Artikel: Warum IT-Security ohne Voraussicht nicht funktioniert

Pressekontakt

Christian Lueg
Head of Communication & PR DACH

christian.lueg@eset.com

Michael Klatte
PR-Manager

michael.klatte@eset.com

Philipp Plum
PR-Manager

philipp.plum@eset.com

Über ESET

Der europäische IT-Sicherheitshersteller ESET mit Hauptsitz in Bratislava (Slowakei) bietet hochmoderne digitale Security-Lösungen, um Angriffe zu verhindern, bevor sie passieren. Ob Endpoint-, Cloud- oder mobiler Schutz – durch die Kombination aus Künstlicher Intelligenz und menschlicher Expertise sichert ESET Unternehmen, kritische Infrastrukturen und Privatpersonen effektiv ab.  Die Technologien „Made in EU“ sorgen für zuverlässige Erkennung und Reaktion, extrem sichere Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung. ESET verfügt über weltweite Forschungs- und Entwicklungszentren und ein starkes internationales Partnernetzwerk in über 200 Ländern und Regionen.